Das sagt der/die Veranstalter:in:
Drei Generationen einer jüdischen Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Großmutter, Tochter und deren Söhne. Allen stellen sich die gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden LGBTIQ-Gemeinschaft.