FOTO: © Apollonia Theresa Bitzan

DEATH DRIVE – EVERYTHING EVERYONE EVER DID

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Ein Stück zwischen Geburt, Leben und Tod. Am Anfang war der Zufall und die absolute Unmöglichkeit unseres Zusammenkommens. Und doch sind wir hier und jetzt gemeinsam da, im ständigen Dazwischen. Und die Welt, wie wir sie kannten, zerfällt. Aber kannten wir sie überhaupt? Der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe beschäftigt sich in seinem Deutschland-Debüt zwischen nassem Moos und aufziehenden Stürmen mit der Destruktion als Ursache des Werdens der Menschen und, plötzlich ins Leben rein- und rausschlitternd, dem Werden und Geworden-sein.DEATH DRIVE wendet sich u. a. frei nach Sabina Spielrein und Elias Canetti, in performativ-konstruierten Bildern, angelehnt an Hieronymus Boschs Garten der Lüste, gegen das sogenannte Leben und den sicheren Tod. Auf der Bühne von Bart Van Merode und Zaza Dupont entfalten sich acht Jahreszeiten und sich transformierende Landschaften, die in all ihrer explosiven Radikalität still ineinandergreifen und den wiederkehrenden Zyklen des Daseins zu entkommen suchen.

Deutsch mit englischen Übertiteln

Triggerwarnung
Bitte beachten Sie: DEATH DRIVE – EVERYTHING EVERYONE EVER DID beinhaltet
• eine explizite Darstellung sexueller Handlung
• Stroboskop-ähnliches Licht
• künstlichen Geruch

Location

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Linienstraße 227 10178 Berlin

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