Wenn man als Feuilleton-Liebling auch noch gut auflegen kann, ist es ein Match made in Heaven für sämtliche Kultur-Partyveranstalter. Ähnlich unkonventionell wie er seine Rollen interpretiert, legt der Berliner auch auf: Pop, Techno, HipHop, Rap, alles ist möglich, solange man’s künstlerisch so verwursteln kann, dass es danach nicht mehr wiederzuerkennen ist und etwas ganz neues Verrücktes entsteht.