In einem Kibbuz aufzuwachsen wurde als idyllischer Traum von kindlicher Freiheit beschrieben, aber auch als Experiment zur Umstrukturierung des Familienverbands. Der Vortrag des Pädagogen und Historikers Meron Mendel geht von seiner Kindheit im Kibbuz Mashabe Sade aus. Danach sprechen er und die Regisseurin Yael Reuveny anhand von filmischen Darstellungen über die Kibbuz-Bewegung als utopisches Ideal und zugleich greifbare Realität.
In deutscher und englischer Sprache